NACHHALTIGKEIT GEWINNT
Alle wollen wir nachhaltig sein, natürlich auch im Marketing. Auf Long Ideas zu setzen, ist dafür die beste Option. Denn nur zu einem stabilen Image kann man Beziehungen und Bindungen aufbauen. Alles Kurzfristige hält sich nicht im Gedächtnis.
Kaufentscheidungen fallen nicht in dem Augenblick, in dem die Kommunikation stattfindet. In diesem Moment kommt es nur auf eines an: das Kopfkino in Gang zu setzen und Bilder, die sich einprägen, zu erzeugen.
Das ist der Moment der Long Idea. Sie setzt auf wenige zentrale Ideen, liefert sie über alle Kommunikationskanäle aus – und bleibt dabei schillernd und bunt. Mit ihrer starken Long Idea entwickelt eine Marke die Kraft, in das Mindset aufzusteigen: Alle Eindrücke zahlen auf ein Konto ein, keiner geht mehr verloren. Und nur wer zum Mindset gehört, wird im Moment der Kaufentscheidung auch tatsächlich in Betracht gezogen.
Was ist das Gegenteil? Der schnelle Punkt. Die aus der Hüfte gefeuerte Kugel, die überrascht, aber deshalb noch lange nicht trifft. Wir nennen sie „Big Idea“ und meinen den großen kreativen Einfall. Kreativität gehört zur DNA des Geschäfts, aber sie ist kein Selbstzweck. Sie muss dem Kopfkino dienen und dafür ist ein Lucky Punch zu wenig. Oder wollen Sie Ihre Kommunikation auf Zufällen aufbauen?

SOLARSTROM-ÜBERRASCHUNG
Innovation ist die treibende Kraft, wenn es um Energieversorgung geht. Wer erneuerbare Energieformen dezentral, effizient und bequem in die Haushalte bringt, der gewinnt. Das weiß auch die Salzburg AG, eines der umsatzstärksten Energieversorgungsunternehmen in Österreich und unangefochtener Marktführer auf ihrem Heimatmarkt.
Gerade deshalb verlässt man sich nicht auf die eigene Marktstärke, sondern arbeitet intensiv am Angebot von morgen – und am zeitgemäßen Image. Zum Beispiel mit einem überraschenden Einblick, der zeigt, welche Power in einer modernen Solarstromlösung steckt. Das Thema „Sole Mio“ wurde von Prock und Prock Marktkommunikation in Kreativgemeinschaft mit den Wiener Agenturen Erdgeschoß und Schreibkraft auch über die brandneuen Digi-Screens in der Salzburger Altstadt umgesetzt.

ZEHN SEKUNDEN AUFMERKSAMKEIT
Westösterreichs größte Berufsinformations-Messe war auf der Suche nach einem neuen Auftritt. Immerhin will sie mehr als 30.000 Besucher aus der Generation Y, die als die ersten echten „Digital Natives“ gelten, in die Messehallen locken.
Diese Generation Y ist zwischen zwölf und 17 Jahren alt. Sie ist von Geburt an mit digitalen Devices aufgewachsen und kommuniziert virtuos über Smartphones, Tablets sowie Computer und bevorzugt dabei Instagram, Whatsapp sowie Snapchat. Im Vordergrund stehen Bild, Audio oder Video, wobei Selbstdarstellung wichtiger ist als Information. Die aktuelle Aufmerksamkeitspanne liegt bereits unter zehn Sekunden! Danach beginnt die Suche nach neuen Posts.
Darauf nimmt der neue Auftritt der BIM Rücksicht. Schriftbild und Farben liegen voll im Trend der Zielgruppe. Als Key Visual dient das Hashtag, auf dem sich Jugendliche aus verschiedenen Berufsbereichen tummeln. Die Ansprache läuft unter der zentralen Botschaft „Mein Weg“. Denn Ausbildung und Beruf sind für die digitalen Youngsters mehr als nur ein Broterwerb.

KRISEN KOMMEN SELTEN PLÖTZLICH
Scheinbar plötzlich war sie da, die Krise. Wer Gefahr läuft, mit der veröffentlichten Meinung in Konflikt zu geraten, der ist gut beraten, sich unverzüglich an einen Profi zu wenden.
Wenn keine Zeit mehr bleibt und nur mehr eine Entscheidung die richtige ist, dann ist der krisenerprobte Berater der bessere Navigator. Es geht aber noch intelligenter.
Und zwar so: Holen Sie sich den PR-Profi schon vorher ins Haus! Denn es gibt auch Krisen auf Ansage. Fast alle Krisen lassen sich vorbereiten und nur die wenigsten brechen tatsächlich von jetzt auf gleich aus. Die beste Antwort auf die Krise von morgen ist also, sich heute darauf vorzubereiten.
Jede Krise steht in einem eindeutigen Zusammenhang mit den Handlungsfeldern eines Unternehmens und findet nie im luftleeren Raum statt. Über diese Zusammenhänge weiß man prinzipiell Bescheid. Man kann sie also antizipieren. Das heißt, in 95 Prozent der Fälle wissen Sie beim Ausbruch sofort, was zu tun ist. Allerdings nur dann, wenn Sie heute noch damit beginnen, sich darauf vorzubereiten. Fragen Sie nach beim Krisenberater Ihres Vertrauens oder fragen Sie uns!
